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Die Förderrichtlinie „442 – Solarstrom für Elektrofahrzeuge“ ist eine Kombiförderung für die Anschaffung eines „solaren Gesamtsystems“ bestehend aus Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und Ladestation für E-Fahrzeuge sowie Energiemanagementsystem. Dieses System wird dann mit bis zu 9.600 Euro bezuschusst – wenn bidirektionales Laden möglich ist, sogar mit 10.200 Euro.
Die Initiative des Bundesverkehrsministeriums will E-Autos attraktiver machen und Anreize schaffen, aus erneuerbaren Energien vor Ort Strom zu erzeugen und ihn direkt zu nutzen. So wird auch das Stromnetz entlastet. Dafür stellt der Bund Fördermittel in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro bereit.
Antragsberechtigt sind Eigenheimbesitzer, die bereits ein E-Auto fahren oder zum Zeitpunkt der Förderung eines bestellt haben.
Die Höhe dieses Zuschusses hängt nicht von den Kosten des Gesamtsystems ab, sondern von der Größe der Photovoltaikanlage und des Batteriespeichers sowie davon, ob die Ladestation zum bidirektionalen Laden fähig ist:
In Summe können Hausbesitzer bis zu 10.200 Euro Förderung erhalten.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zahlt den Förderzuschuss aus. Gefördert wird nur ein komplettes und neues „Gesamtsystem“:
„Eine Anlagenkombination aus Photovoltaikanlage, Speicher und nicht öffentlich zugänglicher – optional bidirektionaler – Ladestation für Elektrofahrzeuge sowie die für den gekoppelten Betrieb der Anlagen notwendigen Nebenanlagen wie der Wechselrichter, das Energiemanagementsystem und der Netzanschluss.“
Der erzeugte Strom soll vorrangig für den Betrieb des Elektroautos genutzt werden. Und: sobald die Batterie des E-Autos voll ist, sollen Eigenheimbesitzer den überschüssigen Solarstrom vorrangig selbst verbrauchen, statt ihn ins Netz einzuspeisen. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist ein Energiemanagementsystem die beste Wahl. So sieht es auch die KfW:
„Die Kombination dieser Anlagen und deren Steuerung über ein Energiemanagementsystem, das den Eigenverbrauchsanteil optimiert, wie ihn das Förderprogramm vorsieht, leistet einen Beitrag zum Klimaschutz im Verkehrsbereich, verbessert die Netzstabilität und reduziert die Abhängigkeit von Strompreisschwankungen.“
Alle Informationen zur Förderung finden Sie hier: „KfW Förderung 442 – Solarstrom für Elektroautos“
Seit über 20 Jahren entwickeln wir Energiemanagementsysteme für zuhause und sind bereits Marktführer in Österreich und der Schweiz. Mit unserem Energiemanager SMARTFOX Pro nutzen Hausbesitzer bis zu 98 Prozent ihres Solarstroms selbst und sparen rund 40 Prozent Heizkosten, weil der Energiemanager den überschüssigen Solarstrom auch zum Heizen nutzt.
SMARTFOX bietet verschiedene „Made in Europe“ Ladestationen an. Der SMARTFOX Pro Charger 1 ist flächendeckend verfügbar. Den SMARTFOX Pro Charger 2, der zum bidirektionalen Laden fähig ist, können Sie bereits vorbestellen.
Unsere neuste Produktreihe ist besonders leicht zu bedienen, und perfekt auf den Einsatz im Eigenheim abgestimmt.
Die „Next Generation“ Produktreihe besteht aus einem intelligenten
Energiemanager, einer Wallbox bzw. Ladestation und einer neuen Serie von Heizstäben.
Alle Produkte von SMARTFOX können auch mit Geräten anderer Hersteller kombiniert werden.
Vorbestellbar – Verfügbar 3. Quartal 2024
Der SMARTFOX Pro 3 nutzt schon kleinste Solarstromüberschüsse, um damit das E-Auto zu laden und z.B. das Brauchwasser zu erhitzen – optimal angepasst an den Bedarf der Hausbewohner. Auch für die Klimatisierung im Haus oder für den Betrieb der Wärmepumpe nutzt unser Energiemanager PV-Überschüsse optimal. Einen Batteriespeicher kann er ebenso ansteuern wie viele weitere Verbraucher im Haus.
Damit amortisiert sich die Solaranlage schneller, und Haushalte sparen viel Geld für Strom- und Heizkosten.
Richtig ausgefuchst – PV-Überschuss nutzen für
Weitere Vorteile:
Vorbestellbar – Verfügbar 3. Quartal 2024
Unsere intelligente Ladestation, der SMARTFOX Pro Charger 2 ist auf das Laden mit Solarstrom ausgelegt und bietet jede Funktion, die man sich von einer Ladestation nur wünschen kann. Unter anderem kann sie E-Autos auch bidirektional laden. Damit wird das Auto zum Speicher.
Richtig ausgefuchst:
6K Variante verfügbar, alle anderen ab Ende September verfügbar
Überschüssigen Solarstrom nicht nur für das Laden des E-Autos, sondern auch für die Warmwasserbereitung und Heizung bzw. Klimatisierung zu nutzen, ist der Schlüssel zur optimalen Nutzung des eigenen PV-Stroms.
Die Heizstäbe der SMARTFOX Pro Heater Reihe (3 kW, 4,5 kW, 6 kW und 9 kW) nutzen schon kleinste Stromüberschüsse vom eigenen Dach, um Warmwasser zu erzeugen.